Frühling mit Hund: Worauf du jetzt achten solltest – Leinenpflicht, Zecken & mehr

Der Frühling ist endlich da – die Vögel zwitschern, das Gras sprießt, und dein Hund steckt seine Nase begeistert in jeden neuen Duft. Doch mit dem Frühlingsgefühl kommen auch einige Herausforderungen für dich als Hundemensch: Leinenpflicht wegen der Brut- und Setzzeit, steigende Temperaturen, Zeckenplage oder gefährliche Pflanzen am Wegesrand.

In diesem Beitrag erfährst du, worauf du im Frühling mit deinem Hund besonders achten solltest – damit ihr gemeinsam sicher, gesund und glücklich durch die schönste Zeit des Jahres kommt.

Inhaltsübersicht:

  1. Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit
  2. Spaziergänge bei steigenden Temperaturen
  3. Zeckenalarm im Frühling
  4. Giftige Frühlingspflanzen & Dünger
  5. Fellwechsel im Frühling
  6. Allergien beim Hund
  7. Läufigkeit und Frühlingsgefühle
  8. Paw-zit: Mit Achtsamkeit durch den Frühling

1. Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit

Mit dem Frühling beginnt auch die sensible Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere. Um Rehkitze, Bodenbrüter und andere Jungtiere zu schützen, gilt in vielen Bundesländern eine Leinenpflicht. Auch wenn dein Hund noch so brav ist – sein Jagdtrieb kann im entscheidenden Moment durchbrechen. Die Anleinpflicht dient dem Schutz der Wildtiere und ist gesetzlich geregelt.

Wann gilt Leinenpflicht in welchem Bundesland?

Die Regelungen sind je nach Bundesland unterschiedlich. Hier ein Überblick für 2025:

  • Sachsen-Anhalt: 01. März – 15. Juli (Pflicht in freier Landschaft)
  • Saarland: 01. März – 30. Juni (in freier Landschaft)
  • Bremen: 15. März – 15. Juli (auf Äckern, Deichen, freier Landschaft)
  • Niedersachsen: 01. April – 15. Juli (Anleinpflicht in der freien Landschaft, auch beim Baden)

Bundesländer mit ganzjähriger oder spezieller Regelung:

  • Berlin: weitgehend ganzjährig Leinenpflicht, auch in Wäldern
  • Hamburg: ganzjährig Leinenpflicht außerhalb des eigenen Grundstücks, Wälder inklusive
  • Schleswig-Holstein: ganzjährig Leinenpflicht in Wäldern, Hundeverbot an Stränden 01. April – 30. September (außer Hundestrände)
  • Thüringen: ganzjähriger Leinenzwang in Wäldern
  • Mecklenburg-Vorpommern: ganzjährig Leinenpflicht in Wäldern
  • Baden-Württemberg: ganzjährig Leinenpflicht in Jagdrevieren, z. B. auch in Stuttgart
  • Brandenburg: nahezu überall Leinenpflicht außerhalb des eigenen Grundstücks

Empfohlene Leinenpflicht oder kommunale Regelungen:

  • Nordrhein-Westfalen: Leinenpflicht in Städten, Parks, Fußgängerzonen; während der Brut- und Setzzeit (01. März – 31. Juli) wird das Anleinen im Wald empfohlen
  • Hessen: keine landesweite Regelung, Kommunen können Anleinpflicht in Brutzeit anordnen
  • Bayern: keine landesweite Regelung, liegt in Verantwortung der Gemeinden
  • Sachsen: keine generelle Leinenpflicht, aber Bußgeld bei nicht kontrollierbaren Hunden
  • Rheinland-Pfalz: keine pauschale Regelung, lokale Vorgaben möglich

Warum ist die Leinenpflicht so wichtig?

Auch gut erzogene Hunde können unvorhersehbar reagieren. Sie wittern Wildtiere lange bevor wir sie überhaupt bemerken. Ein flüchtendes Reh oder eine Nestflucht durch Bodenbrüter kann schwerwiegende Folgen haben. Zudem drohen in vielen Bundesländern hohe Bußgelder – im schlimmsten Fall sogar der Abschuss durch einen Jäger, wenn der Hund wildert.

Unsere Tipps für die Brut- und Setzzeit:

  • Nutze eine Schleppleine, um deinem Hund Bewegung zu ermöglichen – aber unter Kontrolle.
  • Trainiere den sicheren Rückruf mit Pfeife oder Markerwort – auch bei hoher Ablenkung.
  • Wähle Spazierwege abseits von Wildwiesen und Feldrändern – Stadtparkrunden oder befestigte Wege bieten mehr Sicherheit.
  • Achte auf Hinweisschilder und lokale Verordnungen, z. B. in Naturschutzgebieten oder Wäldern.

Fazit: Rücksichtnahme schützt nicht nur Wildtiere, sondern auch deinen Hund – und hilft, Konflikte mit Jägern oder Behörden zu vermeiden.

2. Spaziergänge bei steigenden Temperaturen

Die ersten warmen Frühlingstage locken nach draußen – auch unsere Hunde genießen Sonne und Frühlingsduft. Doch Vorsicht: Nach den oft kühlen Wintermonaten kann der abrupte Temperaturanstieg für viele Hunde zur Belastung werden. Besonders bei aktiven Hunden, älteren Tieren oder brachycephalen (kurznasigen) Rassen wie Möpsen und Französischen Bulldoggen ist Achtsamkeit gefragt.

So passt du eure Spaziergänge an:

  • Verlege aktive Gassirunden in die kühleren Morgen- und Abendstunden, wenn die Sonne noch nicht so stark ist.
  • Vermeide Mittagshitze – schon Temperaturen ab 20 °C können für Hunde anstrengend sein, vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit.
  • Wähle schattige Wege durch Wälder oder Parks statt Asphalt oder freie Felder, wo sich Hitze staut.
  • Mach öfter Pausen, besonders wenn dein Hund schnell hechelt oder langsamer wird.

Wasser, Wasser, Wasser!

Stelle sicher, dass dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat – zu Hause ebenso wie unterwegs. Trag bei Spaziergängen eine faltbare Trinkflasche oder einen Wassernapf mit, besonders bei längeren Touren oder Ausflügen. Es gibt auch praktische Trinkflaschen mit integriertem Napf, die wenig Platz im Rucksack brauchen.

Hitzewarnsignale beim Hund:

  • Starkes Hecheln
  • Mattheit oder Desinteresse
  • Übermäßiges Liegenbleiben oder Hinsetzen
  • Erhöhte Körpertemperatur, heißer Kopf
  • Erbrechen oder Kreislaufsymptome

Wichtig: Sollte dein Hund Anzeichen von Überhitzung zeigen, suche Schatten auf, biete ihm Wasser an und kühle ihn langsam ab (z. B. mit feuchten Tüchern). Im Zweifel: Tierarzt kontaktieren!

Mit ein wenig Achtsamkeit genießt ihr gemeinsam die wärmenden Sonnenstrahlen – ganz ohne Hitzestress.

3. Zeckenalarm im Frühling

Mit den ersten warmen Tagen werden nicht nur wir aktiver – auch Zecken erwachen aus ihrer Winterruhe und sind wieder auf der Suche nach Wirtstieren. Hunde sind perfekte Ziele: warm, haarig und gern draußen unterwegs. Ein einziger Zeckenbiss kann ausreichen, um gefährliche Krankheiten zu übertragen – deshalb ist Zeckenschutz im Frühling ein Muss.

Welche Zeckenarten sind bei uns aktiv?

  • Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus): Die häufigste Zeckenart in Deutschland – überträgt Borreliose und FSME.
  • Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus): Wird immer häufiger gesichtet – überträgt Babesiose („Hunde-Malaria“).

Welche Krankheiten können Zecken übertragen?

  • Borreliose: Bakterielle Infektion, häufig mit schleichendem Verlauf (Lahmheiten, Fieber, Gelenkentzündungen).
  • Babesiose: Zerstört die roten Blutkörperchen, kann unbehandelt tödlich enden.
  • Anaplasmose, Ehrlichiose & FSME: Weitere Infektionen mit zum Teil schweren Verläufen.

So schützt du deinen Hund effektiv:

  • Regelmäßige Zeckenprophylaxe: Spot-ons, Tabletten, Zeckenhalsbänder oder natürliche Alternativen wie Kokosöl oder spezielle Sprays.
  • Tägliche Kontrolle: Besonders nach Spaziergängen im Wald, hohen Wiesen oder Feldern solltest du deinen Hund gründlich absuchen – besonders an Ohren, Hals, Achseln und Pfoten.
  • Zecken korrekt entfernen: Mit einer Zeckenzange oder Zeckenkarte möglichst nah an der Haut ansetzen und die Zecke langsam herausziehen – nicht drehen oder quetschen!

Tipp: Merk dir einen festen Check-Zeitpunkt pro Tag, z. B. abends nach dem letzten Spaziergang – das spart Stress und erhöht die Chancen, Zecken frühzeitig zu entdecken.

Mit dem richtigen Schutz steht euren Frühlingsabenteuern nichts mehr im Weg – außer vielleicht eine Zecke, die du rechtzeitig entdeckst. 😉

Mischlingshund schnüffelt an verschiedenen Pflanzen

4. Giftige Frühlingspflanzen & Dünger

Wenn im Frühling alles blüht, wird auch dein Hund zum Naturgenießer – schnuppern, buddeln, fressen… Doch nicht alles, was hübsch aussieht oder lecker riecht, ist auch ungefährlich. Viele Frühlingspflanzen und gängige Gartenprodukte können für Hunde giftig sein. Auch Düngerreste auf Feldern oder im Garten bergen Risiken.

Vorsicht bei diesen Frühlingspflanzen:

  • Tulpen: Zwiebeln sind besonders giftig – können Erbrechen, Durchfall und Krämpfe verursachen.
  • Narzissen (Osterglocken): Besonders Blätter und Zwiebeln sind toxisch. Symptome: Erbrechen, Speicheln, Lethargie.
  • Maiglöckchen: Hochgiftig! Schon geringe Mengen können zu Herzrhythmusstörungen führen.
  • Hyazinthen: Verursachen bei Aufnahme Reizungen im Magen-Darm-Trakt.
  • Krokusse: Besonders der Herbstkrokus ist gefährlich – Frühblüher mit Verwechslungsgefahr.

Dünger, Pestizide & Co – unterschätzte Gefahr

  • Kunstdünger: Kann beim Abschlecken von Pfoten oder Gras Vergiftungen auslösen.
  • Rückstände auf Feldern und Wiesen: Hunde lecken gerne Gras – dabei können sie Schadstoffe aufnehmen.
  • Blaukorn, Schneckenkorn & Co: Stark toxisch – schon kleine Mengen können lebensbedrohlich sein!

Symptome einer möglichen Vergiftung:

  • Erbrechen und Durchfall
  • Speicheln oder Zittern
  • Unruhe oder Apathie
  • Koordinationsstörungen

Wichtig: Bei Verdacht auf Vergiftung sofort den Tierarzt kontaktieren – am besten mit möglichst genauer Info (z. B. Pflanze, Mittel, Zeitpunkt). Keine Hausmittel anwenden!

 

Tipp: Spaziergänge in Wohngebieten, Parks oder auf Feldern sollten im Frühling mit Vorsicht geplant werden. Halte deinen Hund vom Knabbern an Pflanzen und Gras ab und meide frisch gedüngte Flächen.

Mit etwas Aufmerksamkeit bleibt der Frühling für deinen Hund nicht nur schön, sondern auch sicher!

5. Fellwechsel im Frühling

Frühling bedeutet: Raus mit dem Wintermantel – auch beim Hund! Die meisten Vierbeiner durchlaufen jetzt den natürlichen Fellwechsel, bei dem das dichte Winterfell abgestoßen und durch leichteres Sommerfell ersetzt wird. Das sorgt nicht nur für haarige Zeiten im Haushalt, sondern stellt auch den Organismus deines Hundes vor eine echte Herausforderung.

Warum ist Fellpflege jetzt besonders wichtig?

Während des Fellwechsels kann es bei mangelnder Pflege zu Verfilzungen, Hautreizungen oder sogar Hitzestau kommen. Regelmäßiges Bürsten unterstützt nicht nur die Hautdurchblutung, sondern hilft auch beim Entfernen abgestorbener Haare und verhindert, dass dein Hund sie beim Putzen verschluckt.

So unterstützt du deinen Hund beim Fellwechsel:

  • Tägliches Bürsten: Je nach Felltyp helfen Kamm, Zupfbürste oder Unterwollbürste, das lose Haar effizient zu entfernen.
  • Geeignete Pflegeprodukte: Spezielle Bürsten für Lang- oder Kurzhaar, sowie Hundeshampoos mit rückfettender Wirkung bei empfindlicher Haut.
  • Ausgewogene Ernährung: Hochwertige Öle mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren (z. B. Lachsöl) können das Fellwachstum und den Hautstoffwechsel unterstützen.
  • Ausreichend Bewegung: Ein aktiver Hund regt den Stoffwechsel an – das hilft auch beim Haarwechsel.

Wann du aufhorchen solltest:

  • Dein Hund haart extrem oder hat kahle Stellen?
  • Die Haut ist gerötet, schuppig oder riecht unangenehm?
  • Er kratzt oder leckt sich auffällig häufig?

Tipp: In solchen Fällen kann ein Tierarztbesuch sinnvoll sein – eventuell steckt hinter dem Haarverlust mehr als nur der normale Fellwechsel.

Mit der richtigen Pflege wird der Fellwechsel zur gemeinsamen Wellness-Zeit – und deine Wohnung bleibt (etwas) haarfreier. 😉

6. Allergien beim Hund

Frühling ist für viele die schönste Zeit des Jahres – aber nicht für alle: Auch Hunde können Pollenallergien oder andere saisonale Überempfindlichkeiten entwickeln. Tatsächlich sind Umweltallergien bei Hunden gar nicht so selten. Oft werden die Symptome aber übersehen oder mit anderen Problemen verwechselt.

Typische Allergie-Auslöser im Frühling:

  • Pollen: Gräser, Bäume und Blütenpollen können genau wie bei uns Menschen Allergien auslösen.
  • Insektenstiche: Mücken, Bienen und Co. sind nicht nur nervig, sondern können allergische Reaktionen hervorrufen.
  • Gras & Pflanzenkontakt: Auch das bloße Liegen oder Laufen durch bestimmte Pflanzen kann Hautirritationen verursachen.

So erkennst du eine Pollenallergie beim Hund:

  • Juckreiz, besonders an Pfoten, Ohren und Bauch
  • Rötungen, Ausschlag oder entzündete Hautstellen
  • Häufiges Lecken oder Knabbern an Pfoten und Beinen
  • Niesen oder tränende Augen
  • Wiederkehrende Ohrentzündungen

Da viele dieser Symptome auch auf andere Ursachen hinweisen können (z. B. Parasiten, Futtermittelunverträglichkeiten), ist eine tierärztliche Abklärung wichtig. Nur so lässt sich eine Allergie sicher diagnostizieren.

Was du tun kannst:

  • Pfotenwäsche nach dem Spaziergang: Reinigt die Haut von Pollen und reduziert Juckreiz.
  • Kontakt vermeiden: Spaziergänge bei hohem Pollenflug eher frühmorgens oder spätabends.
  • Allergiemittel: In Absprache mit dem Tierarzt – etwa Antihistaminika oder spezielle Pflegeprodukte.
  • Futterergänzung: Omega-3-Fettsäuren und andere entzündungshemmende Zusätze können helfen, die Hautbarriere zu stärken.

Tipp: Führe ein kleines Allergietagebuch: Wann treten Symptome auf? Wo wart ihr spazieren? Was hat geholfen? So lassen sich Muster erkennen – und die Belastung für deinen Hund minimieren.

zwei Hunde, die sich auf einem Spaziergang verliebt anschauen

7. Läufigkeit und Frühlingsgefühle

Frühling liegt in der Luft – und das merken nicht nur wir. Auch bei Hunden macht sich der saisonale Hormonumschwung bemerkbar. Viele Hündinnen werden in dieser Zeit läufig, und bei Rüden steigt die Aufmerksamkeit – und manchmal auch der Stresspegel.

Was passiert bei der Läufigkeit?

Die Läufigkeit bei Hündinnen dauert meist rund drei Wochen und durchläuft verschiedene Phasen. In dieser Zeit verändert sich das Verhalten, sie markieren vermehrt und senden Pheromone aus, die Rüden magisch anziehen. Manche Hündinnen werden anhänglicher, andere eher reizbar oder zurückgezogen.

Was bedeutet das für Rüdenhalter?

Auch Rüden können durch „interessante Duftspuren“ völlig aus dem Häuschen geraten. Konzentrationsprobleme, Futterverweigerung oder sogar nächtliches Jaulen sind keine Seltenheit.

So bleibst du entspannt während der Frühlingsgefühle:

  • Beobachte deine Hündin: Wenn die Läufigkeit beginnt, solltest du sie auf Spaziergängen nicht mehr ableinen.
  • Halte Abstand: Begegnet ihr Rüden, informiere höflich – viele Halter wissen nicht, dass ihre Hunde läufige Hündinnen riechen können.
  • Trainiere Rückruf & Impulskontrolle: Besonders bei Rüden lohnt sich in dieser Zeit ein Fokus auf Konzentration und Orientierung am Menschen.
  • Wähle ruhige Spazierwege: Parke mit hohem Hundeaufkommen besser meiden – Spaziergänge zu Randzeiten helfen, Stress zu reduzieren.
  • Alternativen anbieten: Nasenarbeit, Tricks und andere Beschäftigungen helfen, den Fokus umzulenken – für beide Seiten.

Hinweis: Wenn dein Hund extrem unter hormonellen Schwankungen leidet oder du unsicher bist, besprich deine Beobachtungen mit dem Tierarzt. Manchmal lohnt sich auch ein Austausch mit einer Verhaltensberaterin oder einem Trainer.

Mit etwas Feingefühl, Struktur und Rücksicht auf andere Hund-Mensch-Teams kommt ihr auch hormonell gelassen durch den Frühling. 💕🐶

Paw-zit: Mit Achtsamkeit durch den Frühling

Der Frühling ist die perfekte Jahreszeit, um mit deinem Hund neue Abenteuer zu erleben – aber eben auch eine Zeit, in der es einiges zu beachten gibt. Ob Leinenpflicht, Zeckenschutz, Allergien oder hormonelle Turbulenzen: Mit ein bisschen Wissen, einem wachsamen Blick und liebevoller Begleitung wird die Frühlingszeit zu einem sicheren und schönen Erlebnis für euch beide.

Nutze die frische Energie des Frühlings, um neue Spazierwege zu entdecken, eure Bindung zu stärken und den Alltag aktiv und achtsam zu gestalten. Denn wenn dein Hund sich wohlfühlt, blüht auch euer gemeinsames Leben richtig auf. 🌸🐶

Bleib informiert, bleib gelassen – und genieß den Frühling mit deinem Lieblingsvierbeiner in vollen Zügen!

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